Das DNA-Ergebnis der Untersuchungen verschiedener Blutproben ergab: Alle Proben haben Blutgruppe AB und stammen von ein und derselben männlichen Person

28. Februar 2001 (Aschermittwoch): Jesus gab Julia ein kleines Blut getränktes, pulverisiertes Stück Seines Gewandes. (links oben).

6. Mai 2005: Zwei Hostien, die am 16. April 2005 in der Pilgerkirche des Erscheinungsbergs während der heiligen Messe für freiwillige Helfer herab kamen (Zelebrant Pfarrer Pete Marcial), sonderten reichlich Blut ab.

Die Untersuchungen der verschiedenen Blutproben, die auf dem Kreuzweg des Erscheinungsbergs, in Julias Schlafzimmer und in ihrem Aufenthaltsraum entnommen wurden, ergaben, dass das Blut all dieser Proben von ein und derselben männlichen Person stammt.

 

Probe Nr. 6:

24. Oktober 2006, in einer Klinik in Seoul.

Das kostbare Blut, das am 19. Oktober 2006 auf dem Akryldeckel des Anbetungsraums herabgekommen ist.

 

Probe Nr. 7:


Das kostbare Blut, das auf Julias Arm herunter floss, als Julia die Füße des Herrn am Kalvarienkreuz berührte. Das Ergebnis der Blutuntersuchung: Blutgruppe AB.

(Julia selber hat Blutgruppe: O RH+)

Der Cheflaborant erklärt, dass die beiden Blutproben dieselbe Blutgruppe AB aufweisen.

 

Am selben Tag, dem 24. Oktober 2006, überließ man die 8 verschiedenen Proben einer Fachklinik in Seoul zur DNA Untersuchung

 

 

Probe Nr. 1:


28. Februar 2001 (Aschermittwoch)

Das mit Blut getränkte, pulverisierte Stück des Gewandes Jesus, das Julia an diesem Tag von Jesus erhielt.

Probe Nr. 2:

15. August 2002 (Mariä Himmelfahrt)

Die mit Blut bedeckten Steine auf dem Kreuzweg des Erscheinungsbergs wurden durch Bischof Dominic Su aus Malaysia bezeugt.

Probe Nr. 3:

6. Mai 2005

Am 6. Mai 2005 sonderten zwei Hostien Blut ab, die zuvor am 16. April 2005 in der Pilgerkirche des Erscheinungsbergs herab gekommen waren.

Probe Nr. 4:

17. September 2006

Diesen mit Blut bedeckten Stein fand man im Anbetungsraum .

Probe Nr. 5:

15. Oktober 2006

Das Herabtropfen von Blutstropfen auf Julias Bett wurde von einer gerade eingeschalteten Kamera aufgezeichnet.

Probe Nr. 6:

19. Oktober 2006

Ein Arzt nahm mit der Spritze das auf dem Akryldecke des Anbetungsraums herabgekommene Blut auf. Das Blut koagulierte nicht.

Probe Nr. 7:

19. Oktober 2006

Als Julia die Füße des Korpus Christi des Kalvarienkreuzes berührte, flossen aus ihnen Blut auf ihre Hand und ihre Arme.

Probe Nr. 8:

15. August 2002

Das Blut auf einem der Steine, die unter den Augen von Bischof Dominic Su mit Blut bedeckt wurden, blieb 140 Tage lang in einem frischen flüssigen Zustand und pulsierte lebendig.

 

Die Cheflaboranten der Klinik „ u-ri-deul“ in Seoul bei der Vorbereitung der Proben.

 

Zur DNA-Untersuchung (24. Oktober 2006)

Am 1. November 2006 wurde das Ergebnis der Untersuchung bekannt gegeben:

Laut DNA-Untersuchungen wiesen alle 8 Proben die gleiche Struktur auf und stammten von ein und derselben männlichen Person mit der Blutgruppe AB. Der Chef-Laborant bescheinigte, dass das Untersuchungsergebnis dieser Proben dasselbe sein wird, gleich an welchem Ort der Welt diese getestet würden.

(„Die Wahrscheinlichkeit, dass das Blut der 8 Proben die gleiche Struktur aufweist, ist fast unwahrscheinlich“, sagte der Cheflaborant, der diese Untersuchungen durchführte).

 

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläumsfests am 2. Juli 2005, seitdem die wundertätige Muttergottesstatue zum ersten Mal geweint hat, kamen 7 Hostien auf den Muttergottesaltar der Kapelle. Auf Geheiß des Ortsbischofs kommunizierte Julia als letzte die 7. Hostie, die sich in Anwesenheit aller Pilger auf Julias Zunge in sichtbares Fleisch und Blut verwandelte. Pfarrer Francis Su entnahm einen Tropfen des Blutes auf ein Tuch. Das mit Blut getränkte Tuch wurde am 8. November 2006 einer DNA-Untersuchung unterzogen, durch die Blutgruppe AB festgestellt wurde. Das Blut dieser Probe wies die gleiche Struktur wie das Blut der 8 anderen Blutproben vom 24. Oktober 2006 auf; also stammt es von ein und derselben männlichen Person.

Jesus:

„Oh, Meine geliebte berufene kleine Seele!

Die um sich greifenden Sünden dieser Welt haben jetzt einen Zustand erreicht, den mit offenen Augen anzuschauen unmöglich ist. Selbst die meisten Meiner Hirten und Kinder, die so genannten „Berufenen“, legen Kreuze mit der Begründung ab, sie seien zu schwer. Diese neigen zur Äußerlichkeit und entfernen sich immer mehr von dem Ursprung der Liebe, anstatt die Blumensträuße der kleinen Blüten jeden Augenblick darzubringen - kleine Gaben, die jeden Moment des Alltags aufgeopfert werden sollen.
Sie vergessen Mich und Meine Gottheit ganz, sind seelisch blind und taub geworden und lehnen sich gegen Gott auf.
Daher offenbare Ich als der Weg, die Wahrheit und das Leben und Meine Mutter als Helferin der Erlösung die zahlreichen Zeichen und rufe laut bis zum Verlust Meiner Stimme. Dennoch üben die Geistlichen im Hintergrund nur Kritik, anstatt die Wahrheit zu verteidigen, obwohl sie den Irrtum sehen. So beschwören sie nun den gerechten Zorn Gottes herauf.
Umso größer ist Meine Freude, die ihr auf den Ruf Meiner Mutter mit „Amen“ geantwortet habt und die ihr mit Meiner transzendentalen Liebe, die sogar den niederträchtigsten Sünder liebt, Mir nahe seid und mit Opfer und Sühne hochherzig dankt.

Deine äußersten Anstrengungen, die bis zum Verbluten reichen, und die Gebete der Kinder, die mit Dir beten, veranlassen Mich, die Tränen der Freude fließen zu lassen.

Alle Meine geliebten Kinder der Welt!

Weil Ich euch so sehr liebe, hänge Ich auf diese Weise am Kreuze, und mit dem Blut, das Ich vergieße, will Ich euren hässlichen Schmutz reinwaschen.
Vergesst niemals, dass Ich euch erretten will, um euch zum „Ewigen Leben“ zu führen, das Ich durch Meine unermessliche Liebe und Rettung am Kreuz erworben habe.
Ihr, die ihr versucht, in jeder Situation nicht zurückzublicken, und mit Hilfe Meiner Mutter, der Helferin Meines Rettungswerkes als Gnadenvermittlerin und Miterlöserin, zu Mir eilt, werdet beim Jüngsten Gericht als Weizen hervorgehen und in Meinem Reich an Meiner Tafel, geschützt von Meinen Engeln, die ewige Glückseligkeit genießen.
Ich segne euch. Die immerwährende Gnade der Liebe und des Friedens sei mit euch!“

(Der Heiland zu Julia, am 4. November 2006)